Erster Advent.
Beginn der Zeit, die uns zu Weihnachten führt.
Jeden Sonntag eine Kerze mehr am Adventskranz.
Voller Erwartung.

Erster Advent – Neujahrstag im Kirchenjahr.
Die 1. Kerze brennt.
„Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer,“ sagt der Prophet Sacharja. Darauf bereiten wir uns vor.

Mit dem, der kommt, - so hoffen wir - bricht eine neue Zeit an. Danach sehnen wir uns. Darauf warten wir.

Am 1. Advent hat auch für unsere 4 Kirchengemeinden des Pfarrsprengels Cottbus-Süd etwas Neues begonnen. Ein langer Prozess des Kennenlernens ist zu Ende gegangen. Wir haben uns getraut, eine Gemeinde zu werden und zu fusionieren. Seit dem 01. Dezember um 0.00 Uhr sind wir die Ev. Gesamtkirchengemeinde Cottbus-Süd mit den Ortskirchen „Madlow“, „Groß Gaglow“, „Hänchen“ und „Leuthen-Schorbus“. Das haben wir mit einem Festgottesdienst gefeiert, zu dem mit einem Brief an alle Gemeindeglieder eingeladen wurde. Unser Superintendent Georg Thimme hat die Predigt über Jesu Einzug in…

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Was für ein Gewusel in der Martinskirche, schnell wurden noch ein paar Stühle aufgestellt, so voll war es an diesem besonderen Tag. Martinstag, und dann noch ein großes Jubiläum dazu. Vor 900 Jahren, im Jahre 1124 soll zu Ehren des Bischofs Martin von Tours eine Holzkirche am heutigen Standhort der Martinskirche gebaut worden sein. Pfarrer Marnitz begrüßte alle kleinen und großen Laternenträger in der Martinskirche. Gemeinsam sangen wir zur Orgel die bekannten Lieder und eine warme Harmonie breitet sich in der Kirche aus. Schon leuchten auch Dinos und Feen, Monde und andere freundliche Laternengesichter im schummrigen Licht. Aber wer spricht denn da jetzt vor dem Altar? Ein rotes Tuch, tatsächlich ein roter Mantel erzählt; „Ich gehöre Martin, einem Offizier in der Armee des römischen Kaisers. Wir ritten an der Stadtmauer entlang. Plötzlich hielt Martin an: Vor uns saß ein Bettler…“ und so bekommt die Gemeinde die Mantelteilung aus einer ganz anderen Perspektive erzählt. „Was für eine…

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Heute ging es im großen Morgenkreis weiter mit dem Buch vom Klippdachs. Er erzählte uns, wie Gott Tag und Nacht schuf, den Himmel, die Erde, das Wasser auf der Welt, die Tiere und zum Schluss die Menschen. Aber er schloss dieses Paradies irgendwann für die Menschen ab, seitdem müssen sie auf der Erde leben. Und wenn sie irgendwann sterben, kommen sie vielleicht wieder zu Gott und dürfen ins Paradies. 

Mit einer Kerze, Tüchern und Figuren wurde die Geschichte anschaulich für die Kinder dargestellt. Auch der große Schlüssel vom Paradies ging im Kreis herum und alle Kinder konnten ihn sich genau anschauen!

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Der erste Ausflug mit den Wackelzähnen geht zur Verkehrswacht, damit die Kinder das Verhalten im Straßenverkehr lernen und wir so sicher in der Stadt unterwegs sind. Unser heutiger Ausflug dorthin fiel leider ins Wasser – aber aufgeschoben ist ja bekanntlich nicht aufgehoben, das holen wir nächste Woche einfach nach. Und so hatten die Wackelzähne heute nochmal die Chance, weiter an unserer Verkehrsfibel zu arbeiten. Julian suchte sich die große Ausmal-Doppelseite aus und wir besprachen, dass man nicht mit dem Handy spielen sollte, wenn man auf der Straße unterwegs ist. Matteo schlug vor, dass man lieber zum SMS schreiben an die Seite geht oder sich auf eine Bank setzt. Telefonieren geht beim Laufen – aber aufpassen muss man trotzdem immer! 
Nun hatten alle Wackelzähne ein paar leckere Snacks eingepackt: diese verspeisten wir einfach bei einem Picknick auf unserer Kita-Treppe. Es wurde ausgetauscht und geteilt und jedes Kind wurde satt. 
Und nächste Woche geht es dann wirklich zur…

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Letzte Woche Freitag feierte Emma mit uns tüchtig ihren Einstand: noch ganz frisch aus Mexiko eingeflogen ist sie schon ein mutiger aufgeweckter Wackelzahn. 
Zum Einstand brachte sie Götterspeise in rot, gelb und grün für die gesamte Kita mit. Sterni verteilte die Götterspeise so, dass jedes Kind eine richtige Ampel-Schüssel hatte – passend zu unserem aktuellen Verkehrsprojekt. 
Mittags kam dann Emmas Oma und brachte zwei Bücher mit, aus denen sie uns vorlas. Wir bauten im Schlafraum eine buntgemischte Bettenburg und schmuselten uns alle ein, auch so manche Oma, Mama oder Papa war dabei und hörte aufmerksam zu, als Frau Grondke uns erst vom regenbogenfarbenen Schaf Lammanda und später von Irgendwie Anders erzählte. Das war vielleicht gemütlich und ein toller Abschluss der Woche! 
Vielen lieben Dank für Ihre Bereitschaft und den tollen Vormittag, Frau Grondke!

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In den heutigen Morgenkreis brachte Conny ein Tier mit: es war kein Waschbär, kein Koala, nein, es war ein Klippdachs, wer kennt ihn nicht?!

Passend dazu las Conny aus dem Buch „Himmelsschätze“ von einem Mädchen vor, das gerade ihren 5. Geburtstag gefeiert hatte. Plötzlich nahm Mia ein merkwürdiges Geräusch wahr, dass wie „klippklapp“ klang. Sie fragte die Delfine im Meer und auch die Seepferdchenfamilie, ob sie „klippklapp“ machen. Aber nein, sie waren es nicht! Auf einmal war das klippklappende Geräusch ganz nah an Mia und ein flauschiges kleines Tier kam um Mia herum. Es stellte sich als Klippdachs vor! Er erzählte Mia von einer Schatztruhe in seiner Höhle Nummer 5 und lud sie zu sich nach Hause ein. Dort würde Mia in die Schatztruhe schauen können und der Klippdachs würde ihr tolle Geschichten erzählen! Mia war schon kurz davor, mit dem lieben Klippdachs mitzugehen, doch dann rief sie die Mutter zum Abendbrot…

In der nächsten Woche aber will Mia sich auf den Weg zu Höhle Nummer 5…

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